Florida

Die 

Amerika wir kommen 

Cape Coral Florida und Miami

Im April starteten wir mit unserem Sohn damals 13 Monate nach Amerika.

Wieder gab es jede Menge zu packen. Unter anderem Babynahrung, Windeln, Babymilch usw. Neu war, dass wir noch einen biometrischen Reisepass brauchten da wir bisher nur mit Kinderreisepass unterwegs waren.

Am der Sicherheitskontrolle gab es keine Probleme auch wenn wir wieder die vorgegebenen Mengen an Flüssigkeit überschritten haben. Dies ist bei Kleinkindern generell kein Problem. Dann ging es noch etwas ausruhen und schon ging es los.

Lufthansa A380

Der Flug mit dem Airbus A380 ist mehr als bequem.
Durch die Business Klasse legte sich ein gewisser priviligierter Luxus durch das gesamte Eincheck bzw. Boarding-Verfahren und die Sitze und Platzfreiheit ist einfach nur luxerioös

Schlafbett im A380 für Kinder bis 10 Monate

In Miami wurde uns dann am Gate der Buggy etwas versteckt in der Nähe des Gates hingestellt.
Dann kam die Einreiseprozedur, die einfach nur an DDR Verhältnisse erinnert.
Unfreundliche Beamte. Endlos lange Schlangen. Es hätte uns etwa eine Stunde Wartezeit gekostet, wenn nicht eine nette Beamtin uns mit dem Baby entdeckt hätte und vorgeschleust hat.
Versucht Euch bemerkbar zu machen. So sparten wir 30 MInuten.
Nach der Prozedur, KOffer holen, die allerdings schon neben dem Band aufgestellt waren.
Dann Zoll Kontrolle, auch nochmals 15 Minuten Wartezeit.
Da wir eine Nacht am Flughafen bleiben wollten, wählten wir das Sheraton Airport Hotel.
Praktisch ist, dass praktisch ca. alle 15 Minuten ein Bus eines jeden individuellen Hotels vorfährt und einen kostenlos abholt.
Das Hotel selber war mehr als in die Jahre gekommen, nicht gerade sauber und zudem sehr laut.
Die Schallschutzfenster helfen nicht, alle 5 Minuten startet ein Flugzeug.
Das Personal ist sehr freundlch, alles gut organisiert und der HOtelpool entschädigte die lange Flugzeit.
Das Sheraton ist eine Gehstrecke von 5 Minuten zum Seixt Mietwagen-center entfernt.Auch sämtliche anderen üblichen amerikanischen MIetwagenfirmmen sind dort im Center in der dritten Etage präsent.
Auf jeden Fall solltet Ihr Euer Auto bereits in Deutschland online mieten. Der Vorteil ist die höhere Versicherung, die von Deutschland aus bereits inbegriffen ist. Mietet Ihr von Amerika aus, kommt dieser Betrag noch dazu. Wenn Ihr eine gute Kreditkarte habt, z.B….. ist eine zusätzliche Versicherung oftmals mit enthalten. Wichtig ist, dass Ihr einen hohen Schadensfall über eine hohe Millionenzahl (…….) abgedeckt bekommt. Ein Unfall mit einem Tanklastzug, der explodiert, sollte von der Versicherung übernommen werden. Die US-amerikanischen Anwälte sind da gnadenlos.
Da wir seit Jahren über SIXT mieten, haben wir dies auch wieder über diese Firma online gebucht.
Das buchen gestaltet sich mehr als problemlos. Da wir ein größeres Auto aus Sicherheitsgründen wollten, haben wir eine relativ hohe Kategorie gebucht. Etwa in der Größe eines Volvo V80, wobei der Autotyp selbst nicht garantiert wird.Nur die gebuchte Wagenklasse.

Unser Auto

Folgende Kategorien haben wir bei SIXT dazugebucht:
Zum einen einen Kindersitz. Ohne den geht nichts. Es sei denn Ihr nehmt Euren aus Deutschland mit. Wichtig war uns, dass das Auto ein Navigationssystem hat. Es gibt eine Option gegen Aufpreis, in der dass Navi in jedem Fall dabei ist.Es fährt sich deutlich entspannter! In Florida gibt es zahlreiche Mautstraßen, bzw Mautbrücken. Es gibt zwei Varianten: entweder Ihr fahrt durch eine Mautstelle durch und bezahlt in Bar oder Kreditkarte. Wir bevorzugten die zweite Variante, auch wenn diese erneut aufpreispflichtig war: den sogenannten Sannibell Pass, bzw……
Dort fahrt Ihr, ohne zu halten, durch Sonderspuren der Mautstelle. Der Mautbetrag wird automatisch abgebucht, indem Euer Kennzeichen registriert wird. Der Betrag geht dann jeweils von der Endrechnung ab. Es ist nun Geschmackssache, bzw. eine Frage der Finanzen, ob man nicht einfach kurz an der Mautstelle hält. Da wir sehr oft durch Mautstellen gefahren sind, war das ganze deutlich entspannter für uns.

Ansonsten haben wir vor Ort noch eine Zusatzversicherung abgeschlossen, die bei kleineren Probleme, wie defektem Reifen, gegriffen hätte, bzw. ein eventueller Transport ins Krankenhaus nach einem Unfall. Da ist die Frage, ob das notwendig war, allerdings war es mir müdigkeitsbedingt nach Ankunft in Miami, bzw. der ersten Nacht egal.
Es empfielt sich übrigens nicht, nach einem langen Flug gleich in den Mietwagen zu steigen. Übermüdet und ggf. ohne Kenntnis der amerikanischen Straßenverkehrsordnung und ggf. schreiendem Baby kann es schnell zu einem Unfall oder einer Strafgebühr kommen.
Am Morgen nach der ersten Nacht im Hotel, haben wir uns zum Rent a car -Center begeben.
Dort standen an sämtlichen Schaltern, aller Firmen, lange Schlangen. Wer im Besitz der SIXT Diamond-Card ist, sollte sich sofort in Richtung SIXT – Garage begeben. Ihr werden dort sofort , ohne Wartezeit, Euer Auto erhalten. Ein toller Service. Kurz zuvor haben wir zudem festgestellt, dasss wir erst für den darauf folgenden Tag gebucht hatten. Nun war die Frage: entweder Hotel verlängern oder aber SIXT findet eine Lösung. SIXT fand die Lösung völlig unproblematisch. Zudem bekamen wir ein kostenloses Upgrade auf einen Cadiliac Escelator. Ein riesiges Auto, was uns fast am Anfang etwas Angst einflöste, sicht aber als optimales Reisemobil herausstellte.
Die Übergabe des Fahrzeuges erfolgt mit einer Selbstverständlichkeit und Normalität. Im Nachhinein haben wir dann erstmal realisiert, dass wir ein fast 100.000 Dollar Auto fuhren. Aber in Amerika ist das normal, es wird immer noch sehr billiges Benzin verkauft und dementsprechend groß und PS-stark sind dann die Fahrzeuge.

Autofahren in Amerika
Idealerweise sollte man nicht in der Rushhour einer Großstadt übermüdet losfahren.
Wenn ihr das Auto übernommen habt, schaut Euch wenigstens die wichtigsten Funktionen an.
Auch wenn Euer Auto sehr groß ist, Ihr werden sehen: die Straßen, Parkplätze und Parkhäuser sind deutlich größer als in Europa. Die Straßen sind in einem beispiellos gutem Zustand, – man fragt sich, warum so ein kleines, reiches Land wie Deutschland dies nicht mal annähernd schafft.
Für bestimmte Straßen und komplizierte Brücken wird eine Maut erhoben, die zahl man eigentlich gerne, man bekommt ja auch eine extrem gute Qualität geboten. Allerdings kann sich die Maut auch summieren. Wir fuhren 14 Tage lang täglich einmal durch eine Mautstelle nach Cape Coral. 2 Dollar kostet das ganze dann beim passieren. Allerdings nur in eine Richtung. Die Brücke nach Sanibel Island kostet z.B. 6 Dollar Maut. Aber auch hier: Respekt für die Bauleistung!
Die Amerikaner fahren meines Erachtens defensiver als die Deutschen. So fährt man eigentlich sehr entspannt. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen werden immer, auch in der STadt angegeben und an de sollte man sichauch halten, wenn man nicht mit der Polizei in Kontakt treten möchte. Sollte man vom Sheriff oder anderen Polizisten gestoppt werden, solltet Ihr langsam dorthin fahren, wo Euch der Polizist hinleitet. Entweder fahren diese hinter oder vor Euch her.
Meistens stehen sie dann aber hinter Eurem Fahrzeug.
Ihr solltet in diesem Augenblick die Hände sichtbar am Lenkrat halten. Die Polizisten sind aufgrund der lockeren Waffengesetzte auf alles gefasst. Meist steht der Polizist zunächst an der hinteren Beifahrertür und Ihr solltet erst nach Aufforderung die Hände vom Lenkrad nehmen und langsam nach den Pässen und anderen Papieren greifen. Macht keine hektischen Bewgungen. Diskussionen ob Ihr nun doch nicht zu schnell wart solltet Ihr Euch ersparen.Schnell könnt Ihr mit noch mehr Ärger rechnen … Wyoming… zu schnell
Grundsätzliche Unterschiede zum deutschen Streßenverkehr sind das erlaubte Überholen auf allen Spuren, also auch rechts. Passt also auf, wenn Ihr Euch nach rechts einordnet, es kann völlig legal ein Fahrzeug Euch überholen.
Spannend sind Kreuzungen mit 4 Stopp- Schildern an allen 4 Straßen, markiert mit 4 way: dort fährt derjenige zuerst, der zuerst an der Kreuzung eintrifft. Dieses Prinzip funktioniert erstaunlich gut und wird Euch schnell gefallen, so ungewohnt es am Anfang auch ist. Sollten alle gleichzeitig angekommen sein, was selten derr Fall ist, verständigt man sich mit Handzeichen.
Wenn es nicht ausschließlich durch ein Schild verboten ist, dürft Ihr bei roter Ampel grundsätzlich rechts abbiegen, wenn die Straße frei ist, ähnlich dem „Grünen-Pfeil“-Prinzip in Deutschland.
Praktisch sind bei mehrspurrigen Straßen eine mittlere Spur, die zum links Abbiegen von beiden Fahrtrichtungen genutzt werden kann. Somit müssen die nachfolgenden Autos nicht abbremsen. Man fährt im letzten Augenblick auf die MIttelspur und biegt dann nach links ab. Wie gesagt, Euch kann ein Auto auch entgegen kommen, was das gleiche von der entgegenkommenden Richtung aus vor hat. Diese Luxusspur werdet Ihr sehr bald nicht mehr missen wollen.

Reiseroute an die Westküste.
Von Miami nach Cape Coral, an der Westküste in der Nähe von Fort Myers gelegen, benötigt Ihr ca. 2 Stunden. Die Strecke geht anfangs fast ausschließlich gerade aus. Das ist irgendwann ermüdend, für Euer Baby kann jetzt jedoch der fehlende Schlaf schnell nachgeholt werden, denn man gleitet leise und entspannt dahin. Parkplätze und ggf. Raststätten und Toiletten sind in ausreichenden Abständen vorhanden. Durch die relativ kurze Fahrtdauer von Ost- zur Westküste, lohnt sich der Beginn des Aufenthaltes durchaus im Golf vom Mexico. Dort geht es etwas beschaulicher zu und der Erholungswert ist sehr hoch. Viele Deutsche schätzen diese Gegend ebenfalls. Ihr werden auch regelmäßig deutsche Stimmen hören.
Wenn Ihr noch nie in den USA wart, ist die Variante Euch und Euer Baby einzugewöhnen ideal. Bevor man sich ins Getümmel in Miami wirft, ist etwas Eingewöhnung sehr sinnvoll und schnell habt Ihr wichtige amerikanische Grundsätzlichkeiten gelernt. Wir haben Cape Coral gewählt, weil Freunde von uns ein Haus dort besitzen. Die Häuser in dieser Gegend sind durchaus zu realistischen Preisen zu kaufen, was wir erst nicht erwartet hätten, da sie meisst sehr edel anzuschauen sind. Somit gibt es eine Menge Ferienwohnungen dort zu mieten, meist mit Lage an einem Fluss mit der Möglichkeit mit dem Boot durch die Kanäle zu fahren. Für eine Ferienwohnung mit sehr guter Ausstattung und mehreren Schlafzimmern zahlt Ihr etwa……
Durch hervorragende Einkaufsmöglichkeiten, wie z.B. im amerikanischen Supermarkt Publix, der dort mehrfach vorhanden ist, werdet Ihr kein Hotel brauchen. Das einkaufen in einer unglaublichen Vielfalt macht extrem Spaß und führt zu mehreren Kilo Gewichtszunahme als ungewolltes Mitbringsel.
Solltet Ihr lieber im Hotel wohnen, empfehlen wir das The Westin Cape Coral. Es ist ein vier Sterne Hotel mit Pool und Fitness-Studio usw. Das relativ große Hotel ist nicht mit den Westin Hotel in Deutschland zu vergleichen. Der Standard liegt etwas niedriger. Defizite gibt es vor allem beim Frühstück und in der Sauberkeit der Zimmer. Die Zimmer gibt es meist mit großem Kühlschrank, falls Ihr einkaufen gehen wollt. Einige Zimmer haben eine Küche, so dass Ihr völlig autark von der Hotelküche leben könnt. Das Frühstück war bei uns inklusive und ist mit dem Deutschen Frühstück nicht zu vergleichen. Es wird auch kaum von den Hotelgästen in Anspruch genommen. Die Auswahl ist deutlich geringer als in deutschen Hotels. Für unseren Nachwuchs gab es somit einige Entbehrungen. Wenn Euer Kind mit 12 Monaten schon gut ißt, solltet Ihr ggf. in Publix zusätzliche Nahrungsmittel kaufen. Wir Erwachsenen haben uns z.B. mit Nutella eingedeckt und in kleinen abgepackten Portionen mit zum Frühstück gebracht.

Ansonsten ist das Essen in den zahlreichen verschiedenen Fastfoodketten nun nicht gerade gesund.
Wir haben es weitgehend vermieden unser Kind mit junk food in Kontakt zu bringen. Aber da auch wir Erwachsenen sündigten, hat auch unser Sohn Dinge gegessen, die er in Deutschland kaum zu sehen bekommt.
Ansonsten solltet Ihr natürlich Fastfoodketten erkunden, die es in Deutschland nicht gibt. Als wenige Beispiele seien hier Fords Garage, Taco bell und Wendy´s zu erwähnen. Die weiteren Aufzhählung würde hier allerdings den Rahmen sprengen. Es gibt fast überall auch Salat, so dsass Wir versucht haben, auch wenn unser Sohn etwas vom Essen abhaben wollte, ihm auch Gurke, Salat und Tomate anzubieten und nicht nur Pommes, was auch sehr gut geklappt hat. Man muss allerdings fairerweise erwähnen, dass es mit der Nahrungsaufnahme bei ihm völlig problmelos ist.

Lecker Burger Essen ( auch vegetarisch)

 

Yummi

Babynahrung gibt es in allen Supermärkten in deutscher Qualität in wahnsinnig großer Auswahl.

Auch Babywasser zur Nahrungszubereitung gibt es als 5 Liter Packung .

 

Zur Hotelanlage gehört ein Pool. WEnig enternt, in einer, sagen wir mal Ferienhaussiedlung, gibt es noch zwei Pools, die Ihr kostenlos mitnutzen dürft. Diese sind oftmals weniger frequentiert und es lohnt sich der 5 minütige Fußweg.
Für die größeren Kinder gibt es noch einen WESTIN Kids Club. Für die Erwachsenen ein Fitnesscenter. Ansonsten ein paar kleiner Läden und ein Hafen. Allzuviel Abwechslung gibt es dort also nicht.
Doch der tägliche Pool- Besuch wird Euren Nachwuchs sicherlich erfreuen. Das Wasser ist angenehm warm und auch flach.

Sanibel und Captiva laden zum Baden im Golf von Mexico ein. Diese beiden Inseln befinden sich gut eine Stunde entfernt vom Hotel. Die Maut über die Brücke zur Insel beträgt Hin und Zurück 6 Dollar. Auf der Insel gibt es Parkplätze direkt am Meer, die etwa 3 Dollar pro Stunde kosten. Oftmals genügen allerdings 2-3 Stunden. Am Parkplatz gibt es Toiletten und Duschen. Wenn Ihr so gegen 10.00 Uhr auf der Insel ankommt, eignet sich der im südlichen Teil gelegene Parkplatz sehr, denn hat den kürzesten Weg, direkt am Old Lighthause, dem bekannten Leuchtturm der Insel
Am Meer gibt es zahllose Muscheln, für die die Insel auch bekannt ist. Das Meer ist angenehm warm. Allerdings mit etwas stärkerer Strömung, so dass es für das Baby nicht ganz so gut zum Planschen geeignet ist. Der Sand ist sehr angenehm feinkörnig, allerdings teilweise mit zahlreichen Muscheln gemischt, die entsprechend für das Baby sehr unangenehm pieksen können. Als Lichtschutzfaktor genügt LSF 30.

Überfahrt nach Sanibel Island

Bringt genügend Handtücher und Tüten mit. Der Sand ist, wie gesagt, sehr feinkörnig und den habt Ihr dann überall. Also ggf. noch nach dem Verlassen des Strandes Duschen und aupfassen, dass nichts in die Rucksäcke oder Taschen gerät. Am Parkplatz gibt es zudem Picnic Areas. Dort könnt Ihr Euer Baby auch in Ruhe füttern und umziehen.

Als Ausflugsziel für größere Kinder solltet Ihr natürlich unbedingt nach Disneyword in Orlando, etwa … entfernt. Für Babys lohnt sich das noch nicht. Außerdem solltet Ihr für Orlando mindestens 2-3 Tage einplanen um alle Attraktionen genießen zu können.
Ebenso für größere Kinder eignet sich eine Dolphin-Tour. Dort werdet Ihr mit dem Boot in Richtung… gebracht und es gibt dort Delphine zu sehen.

Tanken : ZIP Creditcard

Einkaufen
Florida eignet sich hervorragend zum Einkaufen.
Es gibt zahlreiche Malls. Eine davon, in Richtung Fort Myers ist die Eddison Mall. Dort gibt es die wesentlichen typischen Läden, die auch in deutschen Einkaufszentren angeboten werden. Für Euren Nachwuchs dürfte dort der Disney-Store interessant sein. Von Disney-Figuren, Plüschtieren bis hin zu Anziehsachen werdet Ihr und Euer Baby schnell fündig.
Ansonsten gibt es in der Gegend zwei wesentliche Outletstores: zum Einen das Tangeroutlet in Richtung Sanibel. Auf der homepage findet Ihr die wesentlichen Informationen, welche Läde dort existieren.
Am besten hat uns allerdings das Miromar-Outlet-Center gefallen. Etwa 1 Stunde von Cape-Coral entfernt, die unser Kleiner meistens zur Erholung mit einen Schläfchen nutzte.
Eine kleine Einkaufsstadt mit zahlreichen Läden, die das Herz schnell höher schlagen lassen. Ihr werdet jedoch nicht die Einzigen sein: rechnet damit, dass an jeder Ecke Euch deutsche, schweizer und österreichische Dialekte begegnen werden.
Die Preise dort sind deutlich reduziert. Kleiner Tipp: Holt Euch im Haupteingang ein Couponheft. Mit diesem bekommt Ihr zusätzlichen Rabatt. Manchmal allerdings nur, wenn Ihr Eure e-mail Adresse angebt. Bei HIlfiger z.B. bekamen wir rasch Werbung, allerdings mit weiteren Coupons und Aktionen. Apropos Hilfiger: dort findet Ihr traumhafte Kindersachen und natürlich finden auch die Erwachsenen genug KLeidungsstücke. Für die Kleinen gibt es zwei wunderschöne, empfehlsenwerte Kindersachen-Shops: Oshgosh Bigosh und Janie und Jack.
Wir sind innerhalb weniger Tage dort mehrfach gewesen und haben uns mit beneidenswert schönen Kindersachen eingedeckt. Diese lassen sich bei Bedarf, wenn Euer Kind nicht mehr hineinpasst, auch gut in Deutschland weiterverkaufen.
Die übrigen Läden, wie Addidas, NIke, Bose usw sind auch ein Muß. Schaut Euch die homepage an, dann wisst Ihr, womit Ihr rechnen könnt.
Für die Kleinen wird das Einkaufen rasch langweilig. Jedoch ist für Kurzweil gesorgt, Viele Kindermobile, die sich nach Einwurf von 1 Dollar bewegen, sorgen für Abwechslung. Es gibt auch einen kleine Spielplatz, wo die Kinder herumtollen können. Zudem gibt es zahlreiche Brunnen, teilweise mit großen Fischen und Schildkröten bewohnt. Natürlich gibt es auch zu Essen.Empfehlenswert ist Fords Garage. Ein spezielles Burger-Restaurant. Auch vegetarische Burger gibt es und statt Pommes, wenn Ihr es mal etwas gesünder angehen wollt, Brokkoli. Gestaltet wie eine Autowerlkstatt zu Zeiten der Prohibition. Filialen gibt es in Florida nur in Cape Coral und Fort Myers.
Kinderspielzeug gibt es natürlich auch in Hülle und Fülle. Wir haben uns eigentlich gut in der Wallmart eindgeckt.